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Die 66. Aktion Brot für die Welt – ab 1. Advent 2024 …


27. November 2024

… ist überschrieben mit “Wandel säen”.

Dazu heißt es: „Das Ziel der internationalen Staatengemeinschaft, bis 2030 den Hunger zu besiegen, rückt in weite Ferne. Bis zu 780 Millionen Menschen hungern. Die dringend erforderliche Wende zeichnet sich nicht ab. Die Ressourcen bleiben ungerecht verteilt, Milliarden Menschen (Anm.: darunter ungezählte Kinder) leben in bitterer Armut. Das globale Ernährungssystem kommt vor allem der industriellen Landwirtschaft zugute und benachteiligt Kleinbauern … 
ABER: Eine Welt ohne Hunger ist möglich!

Das Geld, das in dieser Advents- und Weihnachtszeit gesammelt wird, soll kleine Bauern auf der Südhalbkugel und ihre Projekte fördern – u. a. dadurch, dass ihnen klimaangepasstes Saatgut zur Verfügung gestellt wird, bzw. auch dadurch, dass sie juristische Hilfe erhalten zum Schutz vor Landraub. 
In der Advents- und Weihnachtszeit werden bei uns Stollen und Plätzchen gebacken, laden Familien einander zu Festessen ein, erfreuen wir einander mit Geschenken. Weil wir anderen unsere Wertschätzung und Liebe zeigen wollen. Das ist schön und hat sein Recht!

Die Menschen in den Ländern der Zweidrittel-Welt, die oft viel dransetzen müssen für unseren Wohlstand und unser Wohlergehen, verdienen diese Wertschätzung und Liebe auch.

Darum: Bitte unterstützen Sie die Arbeit von Brot für die Welt mit großzügigen Gaben! Spenden für Brot für die Welt können direkt überwiesen werden:

Brot für die Welt
Bank für Kirche und Diakonie
IBAN: DE 10 1006 1006 0500 5005 00
BIC : GENODED1KDB

bzw. zum Gottesdienst in gekennzeichneten Umschlägen abgegeben werden (liegen in den Kirchen aus). Bitte vermerken Sie Name und Anschrift, wenn Sie eine Spendenbescheinigung erhalten möchten!

Gabriele Führer

Material für die 66. Spendenaktion | Brot für die Welt (brot-fuer-die-welt.de)

Kleinbaeuerin Claudine Hashazinyange (26) bei der Maisernte. Sie ist eine Teilnehmerin des Programmes von „Ripple Effekt“. Die Brot für die Welt-Partnerorganisation foerdert unter anderem nachhaltige landwirtschaftliche Entwicklung, Ernaehrungssicherung, Armutsbekaempfung und Gleichstellung der Geschlechter.